KDFB Laberweinting veranstaltet bayrische Adventsfeier

Die Einladung zur Adventsfeier des Katholischen Frauenbundes in Laberweinting ist an alle Frauen erfolgt. Im historischen Pfarrsaal fanden sich so Frauen verschiedener Generationen aus den Ortsteilen Laberweinting, Habelsbach, Eitting und Haader ein. Weihnachtliche Stimmung entstand bereits mit dem festlich dekorierten Pfarrheim, der schönen Tischdekoration. Das feine Weihnachtsgebäck haben freiwillige Bäckerinnen für die Feier gespendet. Erste Vorsitzende Elisabeth Huber begrüßte die zahlreichen Frauen und Geistlichen Beirat Reinhard Röhrner. In der Lesung "Die heilige Nacht" von Ludwig Thoma, die von Gast-Sprecher Günter Braun aus Straubing in bayrischer Mundart in Perfektion vorgetragen wurde, zauberte Stille in den vollbesetzten Saal. Die Weintinger Stubn-Musi mit Karlhans Neumer, Silvia Spichtinger, Margarita Biederer und Leo Kreitmeier untermalte mit weihnachtlicher Volksmusik. Nach der besinnlichen Stunde gab Günter Braun bayrische Geschichten zum Besten, die sehr zur Erheiterung beitrugen. Elisabeth Huber bedankte sich bei Günter Braun, der Stubn Musi und bei allen Helfern, die das ganze Jahr für den KDFB im Einsatz sind. Dankbar für die kleine Auszeit im Alltag und mit vielen Eindrücken gingen die Frauenbundfrauen nach Hause. (gs)

Der Obst- und Gartenbauverein hat zum Jahresausflug in die Landesgartenschau nach Deggendorf auch den Katholischen Frauenbund und seine Jungen Familien eingeladen. OGV-Vorsitzender Max Wolf und KDFB-Vorsitzende Elisabeth Huber begrüßten Pfarrer Reinhard Röhrner und ihre Mitglieder im gut gefüllten Bus. Bei herrlichem Wetter ging es zu einer kurzen Besichtigung der Wallfahrtskirche "Zur schmerzhaften Muttergottes"auf den Geiersberg in Deggendorf. Die älteste Pilgerstätte Bayerns beherbergt das Gnadenbild der Mutter Gottes im Kranz einer Rose und gab daher den Namen für diese Kirche: „Maria in der Rose“. Eine ideale Einstimmung zum Besuch der Landesgartenschau. Das weitläufige Gelände hat den Besuchern eindrucksvolle Erlebnisse ermöglicht, wie z.B. die Deichgärten, die Donaubrücke oder die Fischergärten. In verschiedenen Themenbereichen konnten die Besucher Eindrücke von Baumgärten bis hin zu Nutzpflanzen sammeln. Zur Erholungspause lud eine Schifffahrt auf der Donau, ein Biergartenbesuch oder bayrisches Volksgut auf der Bühne ein. Manche versuchten ihr Glück, die "Gurkenkönigin 2014"  zu werden. Für die Kinder boten die verschiedenen Spielplätze Erlebnisraum pur. Die Wasserspiele waren perfekt für das heiße Wetter und so manche Mutter war über die Wechselkleidung heilfroh. Mit guter Laune und vielen neuen Eindrücken in der Gartenarchitektur und Pflanzenvielfalt fuhren die Teilnehmer nach Hause. (gs)