Entschleunigung im Advent

Adventsfeier des KDFB bot verschiedene Höhepunkte

An alle Frauen ist die Einladung zur Adventsfeier des Katholischen Frauenbundes in Laberweinting letzten Mittwoch erfolgt. Bereits schon beim Betreten des historischen Pfarrheims wurden die Frauen in weihnachtliche Stimmung versetzt. Nicht nur ein weihnachtlich geschmückter Pfarrsaal, sondern bereits das festliche dekorierte Treppenhaus mit Blumen und Laternen vervollständigte die Vorfreude auf das Adventsprogramm. Es wurde feines Weihnachtsgebäck angeboten, da viele Bäckerinnen ihre Leckereien für die Feier spendeten. Erste Vorsitzende Elisabeth Huber begrüßte die zahlreichen Frauen und bat um einen Moment zum Innehalten. Auch die Geschichte von Helmut Zöpfl, vorgetragen von Adelheid Maier, reflektierte die Frage, ob Weihnachten überhaupt noch eine Zukunft habe. Gudrun Schmalhofer machte mit dem Text "Es kommt ein Gast" nochmal aufmerksam, in welche unnötige Hektik wir uns vor Weihnachten stürzen. Für heitere Momente sorgte Marianne Gandorfer mit der Geschichte "Danke für die schönen Geschenke". Diese wurde von manchen Lachtränen begleitet. Pfarrer Reinhard Röhrner verdeutlichte mit eigenen Worten die eigentliche Bedeutung von Advent, nämlich die Ankunft des Herrn. Innehalten und "In sich gehen" konnten die Frauen bei der wunderbaren Musik der Weintinger Stubn-Musi mit Karlhans Neumer, Silvia Spichtinger, Margarita Biederer, Agnes Lutz und Leo Kreitmeier. "Mit dieser Musik wurde mir ein Herzenswunsch erfüllt. Schön, dass wir einen der wenigen Auftritte genießen konnten", so Huber. Dank der großen Schnittmenge von Frauenbund- und Vivace-Chor-Mitgliedern waren die schönen Gesangsstücke ebenfalls ein Genuss. "Und wenn es nicht die vielen fleißigen Helferinnen im Hintergrund gäbe, wäre der Frauenbund nur halb so viel wert!" bedankte sich Elisabeth Huber zum Abschluss.  Dankbar für die kleine Auszeit im Alltag und mit vielen Eindrücken gingen die Frauenbundfrauen nach Hause. (gs)

Lachen tut der Seele gut

Das Weinfest des Frauenbundes Laberweinting im Gasthaus Wellenhofer  ist mittlerweile zur beliebten Tradition geworden. Bevor die Frauen in ausgelassener Stimmung feierten, wurde in der Filialkirche Johannes der Täufer in Eitting der Oktoberrosenkranz zelebriert. Mit schönen und klangvollen Marienliedern füllten die Anwesenden den frühbarocken Kirchenraum aus.

Anschließend trafen die Frauen in der herbstlich geschmückten Gaststube ein.  Vorsitzende Elisabeth Huber begrüßte die Frauen herzlich. Der nächste wichtige Frauenbund-Termin ist der Kathreinmarkt am 23./24. November. Dazu versammeln sich wieder viele fleißige Bäckerinnen, die in der Schulküche die beliebten Kiachl frisch für den  Markt zubereiten. "Wir sind stolz, dass wir so gute Qualität und Frische anbieten können", so Huber. Für den Verkauf sind ebenfalls viele Frauen notwendig. Huber freut sich über eine aktive Teilnahme.  An den wunderschön dekorierten Tischen ließen sich die Frauen die erlesene Auswahl an Weinen schmecken und durften dazu verschiedene Sorten, von der Wirtin selbstgebackenen, Zwiebelkuchen probieren. "Lachen tut der Seele gut!" betonte Huber und so genossen die KDFB-Frauen den Abend in Heiterkeit und Frohsinn.

 (gs)

Heiter und beschwingt ins Wittelsbacher Land

Der Jahresausflug des KDFB Laberweinting ging dieses Jahr mit Pfarrer Reinhard Röhrner und 37 Frauen ins Wittelsbacher Land. Die reizvolle Hügellandschaft zwischen München, Augsburg und Ingolstadt ist eine Erlebnisregion für Radler, Wanderer und Naturliebhaber. Die Pfarr- und Klosterkirche St. Alto und St. Birgitta in Altomünster beeindruckte die Frauen, da sie zu den schönsten Rokoko-Gotteshäusern in Bayern gehört. Nach der Kirchenführung zelebrierte Pfarrer Röhrner die Hl. Messe. Anschließend besuchten die Frauen den Biolandhof Kreppold in Wilpersberg. Dieser wird seit 1982 von der Familie Kreppold biologisch bewirtschaftet, d.h. mit artgerechter Tierhaltung und unter Verzicht von Kunstdünger, Pestiziden und Gentechnik. Sehr interessant war für die Frauen die Hofführung mit Landwirt Stefan Kreppold. Zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen erzählte die Bäuerin Theresia Kreppold viele schöne, lustige Anekdoten und Märchen. Unweit des Biolandhofes gelegen, wurde die Wallfahrtskirche Maria Birnbaum besichtigt. Ein geschnitztes Vesperbild wurde damals von schwedischen Truppen in das Jochmoos geworfen und später von einem Dorfhirten in einen hohlen Birnbaum aufgestellt. Nach ersten Wunderheilungen wurde der Birnbaum von einer „ansehnlich großen Kirche“ umfasst. Nach der Besichtigung und der Vesper, kehrten die Damen zum Abschluss in Oberschleißheim ein. Auf der Heimfahrt begleitete Barbara Roider mit der Gitarre den Gesang von volkstümlichen Liedern. Vorsitzende Elisabeth Huber bedankte sich bei der Organisatorin Silvia Spichtinger und den KDFB-Frauen für einen gelungenen und stressfreien Ausflug. (gs)

Jahresausflug des KDFB ein voller Erfolg

Kräuterbüscherl für Mariae Himmelfahrt

Kräutersträuße mit Heilkraft und Schönheit

KDFB Laberweinting binden 140 Kräuterbüscherl für Maria Himmelfahrt

Ein unbeschreiblicher Duft erfüllte Anfang der Woche das Gewölbe des alten Pfarrhofes. Verschiedenste Kräuter und Getreide waren auf den Tischen angerichtet, die viele Frauen in ihren Gärten und auf den Laberwiesen gesammelt haben. Zwölf Frauen machten sich ans Werk, um insgesamt 140 Büscherl zu binden. Jedes Werk hat seine eigene Schönheit und keines gleicht dem anderen. Den Mittelpunkt bilden Getreideähren, dann durften die Frauen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Rainfarn und Ringelblume waren für die gelben Glanzpunkte verantwortlich. Minze, Zitronenmelisse und Lavendel verströmten einen betörenden Duft. "Wir Frauen bereichern jetzt seit 30 Jahren das Dorfleben in Laberweinting und möchten auch diese Tradition nicht unter den Tisch fallen lassen. Ich freue mich, dass sich immer wieder Freiwillige finden, die gerne mithelfen." so Vorsitzende Elisabeth Huber. So war es auch eine Augenweide an Maria Himmelfahrt, dem Hochfest der Frauen, die mit Schleife hübsch verzierten Sträuße zu betrachten. Die von Pater John gesegneten Kräutersträuße erinnern an die Heilkraft und Schönheit der Schöpfung und bilden auch einen Vorgeschmack auf die himmlische Herrlichkeit. (gs)

KDFB-Spende für Hochwasseropfer

Der Katholische Deutsche Frauenbund wird von Frauen selbständig und ehrenamtlich geleitet und  hat als Zielsetzung unter anderen die Vermittlung der christlichen Botschaft und derer Werte. Dies nimmt sich der Zweigverein Laberweinting mit verschiedenen Aktionen immer wieder zu Herzen. Die Frauen des KDFB übernahmen im Pfarrfest den Verkauf von Kaffee und Kuchen. Es wurden leckere Kuchen und wundervolle Torten gebacken. Der Erlös soll für die Hochwasserhilfe verwendet werden. "Wir haben gehört, dass der Neffe eines Frauenbundmitgliedes aus Laberweinting vom Hochwasser stark betroffen ist. Die Vorstandschaft war sich sofort einig, dass wir nicht über ein offizielles Spendenkonto helfen wollen, sondern direkte Unterstützung der Familie in Fischerdorf anbieten." so Vorsitzende Elisabeth Huber. Die Vorstandschaft konnte somit einen Scheck von 500 Euro an die Familie überreichen. "Vielen lieben Dank für die direkte Hilfe. Das Hochwasser hat unser ganzes Erdgeschoss unbrauchbar gemacht." bedankte sich so die Familie. (gs)

Solidarität unter Frauen

Zweigverein Laberweinting überreicht Spende an "Frauen helfen Frauen in Not"

Das Team der KDFB-Vorstandschaft Laberweinting überreichte Diözesan-Vorsitzenden Elisabeth Popp in Regensburg eine Spende für den Solidaritätsfond "Frauen helfen Frauen in Not". Das Spendengeld stammt aus der Kollekte zum 30jährigen Jubiläumsgottesdienst. "Wie aktuell das Spendengeld nötig ist, war uns an diesem Pfingstwochenende noch nicht bewusst." so Vorsitzende Elisabeth Huber. Diözesan-Vorsitzende Elisabeth Popp betonte: "Wir haben einige Frauenbund-Frauen aus den stark geschädigten Ortschaften, wie Fischerdorf und Mariaposching, denen wir mit diesem Fond direkte Hilfe leisten konnten."
Der KDFB leistet im sozialen, caritativem Bereich sehr viel. Not hat viele Gesichter, beispielsweise beim Verlust des Arbeitsplatzes, bei Krankheit, plötzlichem Todesfall, Scheidung, ungeplante Schwangerschaft, Schäden durch schwere Unwetter und vielem mehr. Gerade in solchen Situationen ist man auf Solidarität und Hilfe anderer angewiesen, hier setzt der Fonds „Frauen helfen Frauen in Not“ an. „Aus Spendengeldern und Bezirksveranstaltungen werden Frauen in unserer Diözese unterstützt, die finanzielle Hilfe brauchen. Die Anträge werden in den monatlichen Vorstandssitzungen sorgfältig geprüft. Die Hilfe wird direkt, schnellstmöglich und unter Wahrung der Schweigepflicht gewährt.“ so Popp. (gs)

Frauenbund über Spende an Waldkindergarten

Der Katholische Frauenbund Laberweinting überreichte am Mittwoch eine Spende an den Waldkindergarten Hart. Die Spende wurde durch einen Teilerlös des Kaffee-Kuchen-Verkaufs beim Tag der offenen Tür eines ortsansässigen Autohauses möglich. Vorsitzende Elisabeth Huber freut sich: "Es ist toll, dass unsere Gemeinde jetzt einen eigenen Kindergarten hat. Ich habe mir bereits selbst ein Bild gemacht und bin von diesen Eindrücken immer noch überwältigt. Die Kinder haben so viel Freude und Ausgeglichenheit ausgestrahlt." Elternbeiratsvorsitzende Manfred Heilmann bedankt sich sehr herzlich. "Wir planen momentan zusammen mit der Leitung einen bodennahen Klettergarten. Wir möchten gerne ein Baumkarussell, Seilbrücken und eine Seilbahn bauen. Dazu bringt uns die Spende des Frauenbundes wieder ein Stück weiter." (gs)
 
Bild: Huber Elisabeth (Mitte) überreicht eine Geldspende an Elternbeirat Manfred Heilmann

Jahrhunderthochwasser - Frauenbund bittet um Spenden

Das Hochwasser hat in Teilen des Bistums große Schäden hinterlassen. Auch viele Frauenbundfrauen und deren Familien sind unmittelbar betroffen. Der Diözesanvorstand des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) hat beschlossen, ein Spendenkonto einzurichten, um den betroffenen Mitgliedern schnell und unbürokratisch zu helfen. Die Diözesanvorsitzende Elisabeth Popp bittet um Unterstützung: „Bitte zeigen Sie Ihre Verbundenheit und Solidarität den Betroffenen gegenüber und spenden Sie. So können wir den hochwassergeschädigten Familien zur Seite stehen. Die Spendengelder kommen zu 100% direkt und schnell bei den Menschen an, die Hilfe brauchen.“ Der KDFB Diözesanverband Regensburg wird die Hilfen unverzüglich zum Einsatz bringen, damit die Menschen mit dem Notwendigen versorgt werden können.
Spenden sind erbeten auf das Konto „Frauen helfen Frauen in Not", Kontonummer 20 110 0963 bei der Liga Bank Regensburg, Bankleitzahl 750 903 00, Kennwort „Hochwasser“.
Elisabeth Popp ruft zu Spenden und damit zur Solidarität mit den vom Hochwasser Geschädigten auf: „Im Gebet sind wir mit allen Hochwasseropfern verbunden und schicken Kraft, Mut und Zuversicht. Außerdem danken wir den vielen Helferinnen und Helfern für ihr außerordentliches und vorbildliches Engagement.“ (gs)

Frauen, Fahrrad und Kultur

Frauenbund besichtigt Filialkirche in Asbach

Der Katholische Frauenbundes Laberweinting besichtigte vergangenen Mittwoch die Filialkirche St. Johannes der Täufer im Ortsteil Asbach. Die sommerlichen Temperaturen veranlassten die Frauen sich per Fahrrad auf den Weg nach Asbach zu machen. Vorsitzende Elisabeth Huber begrüßte in der kühlen Kirche die sportlichen Frauen und bedankte sich bei Evi Wieland für die gesamte Organisation der Fahrradtour und Kirchenführung. Dorothea Bauer, seit fast vierzig Jahren Mesnerin in Asbach, erzählte in ihrer Kirchenführung mit viel Liebe und Charme verschiedene Anekdoten rund um das Kirchlein. „Früher befand sich das Gotteshaus mit dazugehörigem Friedhof in Hakirchen. Als dieses baufällig wurde, errichteten die Einwohner 1873 bis 1874 die heutige Kirche in Asbach.“ so Bauer. In der hellen und freundlichen Kirche sind verschiedene Kunstwerke aus dem früheren Gotteshaus vorhanden, so ein Taufstein aus der Mitte des 16. Jahrhunderts und ein Gemälde aus Holz, das die Muttergottes und die 14 Nothelfer zeigt. „Viele Kunststudenten kommen nach Asbach, um dieses Gemälde zu sehen“ freute sich Bauer.

Nach der Kirchenführung hielten die Frauen eine Andacht zum Thema „Schutzengel“. Besonders beeindruckend tönte das Lied der „Schwarzen Madonna“ durch die offenen Türen der Kirche. Margarita Biederer begleitete die Sängerinnen mit der Gitarre.

Elisabeth Huber wies auf die nächsten Termine hin. Am Samstag, den 06. Juli wird der Tag der offenen Tür des Waldkindergarten Hart gemeinsam besucht und am Sonntag, den 07. Juli steht das Kuchenbuffet im Pfarrfest an. Dazu werden noch gerne Kuchenspenden entgegengenommen. Zum Ausklang des Abends kehrten die Frauen im Gasthaus Zierer in Laberweinting ein. (gs)

30 Jahre KDFB Laberweinting - Festtag

30 Jahre KDFB - Ehrenabend

Palmbüscherlbinden

Weiberfasching

Am Freitag, den 08. Februar 2013 ab 20 Uhr veranstaltet der Katholische Frauenbund im Pfarrsaal Laberweinting einen Fasching für Frauen unter dem Motto „Gangsternacht in Weinting“. Einlass ist ab 19:30 Uhr. Das Team der Vorstandschaft hat ein buntes Unterhaltungsprogramm vorbereitet. Mit einem Unkostenbeitrag von 12 Euro sind alkoholfreie Getränke, Bier, Snacks, Musik und gute Laune inbegriffen. Es sind alle Frauen – junge und jung gebliebene – auch aus den umliegenden Ortschaften herzlich willkommen.

Fackelwanderung für die Familien

Am vergangenen Sonntag fand wieder die beliebte Fackelwanderung des Katholischen Frauenbunds Laberweinting statt.

Um 17 Uhr trafen sich zahlreiche Familien und Wanderfreudige am Pfarrheim. Das Wetter war geradezu ideal. In der unteren Au wurden bei Dämmerung die Fackeln entzündet und so zog sich ein langer Fackelzug durch die verschneiten Laberauen. Die 20 teilnehmenden Kinder waren fasziniert von dem Feuerspiel und die Kleinen ließen sich mit dem Schlitten ziehen. In der Ferne leuchteten ebenfalls Fackeln, denn die Frauen aus Eitting wanderten den Familien zur Begrüßung entgegen. Zum Abschluss konnten sich die Wanderer im Gasthaus Wellenhofer aufwärmen und bei einer Brotzeit stärken.

Gudrun Schmalhofer

Jahreshauptversammlung des KDFB

Vorbereitungen im vollen Gange

Rückblick und Vorschau in der Jahreshauptversammlung des KDFB

Laberweinting. (gs) Das Jubiläumsjahr des Katholischen Frauenbundes Laberweinting startete am Mittwoch mit der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Zierer. Zuvor zelebrierte Herr Pfarrer Röhrner einen Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche St. Martin.

Vorsitzende Elisabeth Huber und 2. Vorsitzende Silvia Spichtinger begrüßten die Frauenbundfrauen und Pfarrer Reinhard Röhrner. „Es ist schön, dass wir hier alle versammelt sein können, denn dies ist nicht immer selbstverständlich.“, so Elisabeth Huber.

Kassier Irmgard Rogl stellte den Finanzbericht vor und freute sich über positive Zahlen. Diese seien auch nötig, da für das 30-jährige Jubiläumsfest am Pfingstwochenende hohe Kosten auf den Verein zu kommen. Marianne Wolf legte das Amt als Chronistin nach 9 Jahren nieder. Als Nachfolgerin konnte Gudrun Schmalhofer gewonnen werden. Ein besonderer Dank galt Frieda Holzer. Seit 30 Jahren, d.h. seit der Gründung des Vereins, verteilt sie die Mitgliederzeitschrift „Engagiert – Die christliche Frau“, die elfmal im Jahr erscheint. Vorsitzende Elisabeth Huber zollte große Hochachtung und bedankte sich mit einem Blumenstrauß. „Hoffentlich finde sich bald jemand, der diese Aufgabe übernehmen möchte. Es müssen auch keine 30 Jahre sein.“ so Huber. Als Neumitglied wurde Elfriede Höring in den Kreis der Frauenbundfrauen aufgenommen. Gudrun Schmalhofer überreichte im Namen der Eltern-Kind-Gruppe, eine Untergruppe des KDFB, eine Spende von 200 Euro.

Jahresrückblick

Marianne Wolf hielt noch ein letztes Mal ihren ganz persönlichen Jahresrückblick. Das vergangene Jahr bot wieder ein vielfältiges Programm unter den viele Termine ein beliebte Tradition sind. Bei der Fackelwanderung im Januar nahmen viele junge Familien teil. Höhepunkt im Februar war der Kappenabend im Pfarrsaal. Hier trafen sich junge und jung gebliebene Frauen aus den Ortsteilen Laberweintings zu einer ausgelassenen Feier. Im März reihte sich ein Termin an den anderen, wie der Weltgebetstag, der Einkehrtag, das Fastensuppenessen und der Bezirkskreuzweg. Diverse Maiandachten prägten den Monat Mai. Im Juni gestaltete die Eltern-Kind-Gruppe den Fronleichnamsaltar am Kriegerdenkmal, wurde der Waldkindergarten in Hart besucht und fand die beliebte Radltour mit Evi Wieland statt.

Benefiz-Open-Air

Im Pfarrfest konnte der KDFB eine große Spende an den Pfarrgemeinderat überreichen, da das umfangreiche Kuchenbuffet großen Anklang fand. Auf dem Benefiz-Konzert Ende Juli im Pfarrgarten wurden selbstgemachte Sandwiches angeboten. Der Erlös ist für die Finanzierung eines Treppenlifts im Pfarrheim gedacht.Beim Kräuterbüschelbinden unter der Federführung von Heidi Maier halfen viele Frauen, auch aus der jungen Gruppe, mit und so konnten 120 Sträuße gebunden werden.Der Jahresausflug zum Kloster Reutberg und Staffelsee war auch ein Höhepunkt in kultureller und gesellschaftlicher Hinsicht.Schmalzgebäck im Akkord„Was am Kathreinmarkt-Wochenende in der Schulküche abgeht, haut einen um“ so Silvia Spichtinger. Zahlreiche Frauen backen im Akkord und mit Hingabe handgemachtes Schmalzgebäck, das auch einen reißenden Absatz findet. Ein großer Dank ging dabei an Maria Wellenhofer und Maria Eggl. Viele weitere Termine, die das „Christ sein“ in der Gemeinde und unter den Frauen lebendig halten, sind im Jahresverlauf eingebunden.Silvia Spichtinger und Pfarrer Röhrner boten mit einer Bildershow einen besonderen Rückblick und erinnerten noch mal an die schönen Momente im Frauenbund.Mit der beträchtlichen Anzahl von 136 Mitgliedern freut sich Vorsitzende Elisabeth Huber auf das Jubiläumsjahr und teilte den Mitgliedern erste Planungen mit.