am 4. Advent
22. Dezember 2013

um 18.00 Uhr
in der Pfarrkirche
St. Martin

Es wirken mit:

Grafentraubacher Bläser

Mallersdorfer Saitenspringer

Haaderer Zwoagsang

Kirchenchor/Liederkranz Laberweinting

G. Pfäffinger / W. Spitzer  (Ziach/Zither)

Weintinger Mannergsang

Alois Hauner, Sprecher

Pfarrer Reinhard Röhrner

Durch das Programm führt in bewährter Weise Alois Hauner

Auch in diesem  Jahr kam der Nikolaus zu den versammelten Rentnern des monatlichen Rentnertreffs im Pfarrheim St. Martin. Die fleißigen Engel, die allmonatlich für die Bewirtung sorgen waren bereit und empfingen die Senioren mit selbstgemachtem Fruchtpunsch und Tee.  

Mitten in die fröhliche Runde kam plötzlich spannende Erwartung, da einige durchs Fenster bereits den Nikolaus erblickten. Es dauerte nur noch Momente bis er inmitten der Senioren von seinem Leben und dem Auftrag für ihn und alle Christen erzählte die Liebe Gottes durch Wort und Tat in die Welt hinein zu tragen. Nach seinen aufmunternden Worten bekam jeder ein kleines Nikolaussackerl, auch für die drei Damen hatte der Nikolaus eine Schokoladenversion seiner selbst dabei, auch wenn sich mitten unter die Schokonikoläuse ein paar fröhliche Osterhasen gesellten.

So verging die Zeit wieder wie im Fluge und viele freuen sich schon auf den großen Seniorennachmittaag des Pfarrgemeinderates St. Martin am Sonntag ab 13.00 Uhr und den nächsten Rentnertreff am 9. Januar 2014.

Die Madonnen der guten Hoffnung haben wieder ihren Weg durch die Pfarrei begonnen. In der Vorabendmesse und in der Messfeier am 1. Advent wurde sie ausgesandt. Die ersten 'Herbergsfamilien' haben Sie aus der Kirche mit nach Hause genommen und bieten der schwangeren Madonna ein Zuhause. Von dort wandern die Madonnen durch verschiedene Familien um schließlich am Heiligen Abend wieder in der Pfarrkirche St. Martin anzukommen. So wird das Leben der Familien bewusst adventlich geprägt. Die Herbergssuche ist ein klassisches Motiv adventlichen Brauchtums. Es erinenrt an den Weg der schwangeren Madonna zu ihrer Base Elisabeth, der Mutter des Täufers Johannes, ebenso wie der Weg mit Josef zur Volkszählung in die Davidsstadt Bethlehem. Für die heutigen Familien mag sich im gemeinsamen Beten das Herz für die Begegnung mit Gott an Weihnachten öffnen.